Archiv der Kategorie: Projekte

Beziehungsweise Familie: Zeitgenössische Perspektiven – Ausstellungseröffnung im Rahmen des Tehemnschwerpunkts, 27.11.2025

Familie ist vielfältig, wandelbar und voller Überraschungen. Jenseits klassischer Strukturen und Rollenbilder entstehen neue Perspektiven auf das, was Familie sein kann: Mehrere temporäre Ausstellungen im Rahmen des Themenjahres „Beziehungsweise Familie“ beleuchten nicht-normative Zugänge zu Familie – künstlerisch und historisch:

Beziehung entsteht oftmals dort, wo es weder soziale Strukturen noch politische Absicherung für ein stabiles Fundament gibt. An das wir uns festhalten lautet der Titel der von Minh Duc Pham und Hai Nam Nguyen kuratierten Ausstellung – und verweist damit auf die Realität queerer und migrantischer Erfahrungen. Zeitgenössische Fotografien, Videos und Installationen zeigen, wie vielfältig und widersprüchlich über Generationen, Grenzen und jenseits klassischer Familienbilder gelebt wird. In der Ausstellung sind die Arbeiten von Corç George Demir, Jaewon Kim, Su-Ran Sichling, Nhu Xuan Hua, Iden Sungyoung Kim, Sunil Gupta, Cheryl Mukherji, Vuth Lyno, Leonard Suryajaya, Sarnt Utamachote und Rana Nazzal Hamadeh vertreten.

Aus neun Ländern kommen die Künstlerinnen, deren Arbeiten in der Ausstellung Sich verwandt machen versammelt sind. Gemeinsam ist ihnen eine kolonialismuskritische Perspektive auf entwertete Wissens- und Beziehungsformen. Wir alle sind in ein dynamisches Netz von Beziehungen eingewoben: mit anderen Menschen, Tieren, Pflanzen, Geistwesen, dem Kosmos – aber auch mit unserem Bürostuhl. Sich verwandt machen ist kuratiert von Kerstin Pinther und Ute Marxreiter, Ethnologisches Museum / Museum für Asiatische Kunst Berlin und zeigt Arbeiten von Catherine Blackburn, Aziza Kadyri, Mae-ling Lokko, Meryl McMaster, Caroline Monnet, Katja Novitskova, Soe Yu Nwe, Odun Orimolade, Judith Raum, Cara Romero, Zina Saro-Wiwa, Haegue Yang.

„Wie tief greift der Staat in das private Leben ein?“ fragt die Ausstellung Alles unter dem Himmel. Im Fokus steht das Spannungsverhältnis von Familie und Staat im 20. Jahrhundert in China und Korea – zwischen Ideologie, Fürsorge und Kontrolle. Die Ausstellung ist kuratiert von Maria Sobotka, co-kuratiert von Lu Tian, Museum für Asiatische Kunst Berlin und zeigt Arbeiten von He Chongyue, Mao Tongqiang, Jane Jin Kaisen, Mirae kate-hers Rhee, Siren Eun Young Jung.

Vierzehn monumentale Statuen der Brandenburger Kurfürsten aus dem 17. Jahrhundert sind Teil der Dauerausstellung zur Geschichte des Ortes. Dargestellt wurde damals allerdings nur eine Hälfte der Familie – Frauen kamen in dieser Form der dynastischen Selbstdarstellung nicht vor. Die Intervention Systemrelevant: Frauen in Herrscherfamilien stellt den Skulpturen daher erstmals vier Fürstinnen aus vier Jahrhunderten gegenüber, zur Seite und in den Weg. Sie beleuchtet unterschiedliche Spielräume der weiblichen Hohenzollern im System Dynastie.

Außerdem anwesend ist die Filmemacherin Marina Gning, deren Dokumentationsserie über senegalesische Tochter-Vater-Beziehungen bereits seit Oktober im Erdgeschoss zu sehen ist.

18:00
Der Abend wird eröffnet durch die Spoken Word Performance von AVRINA, gefolgt von Grußworten durch Hartmut Dorgerloh, Generalintendant des Humboldt Forums und Raffael Gadebusch, Leiter des Museums für Asiatische Kunst. Minh Duc Pham, Hai Nam Nguyen, Kerstin Pinther, Ute Marxreiter, Maria Sobotka, Marina Gning und Alfred Hagemann stellen die Ausstellungen in kurzen Gesprächen vor.

Im Anschluss an die Eröffnung im 1. OG der Treppenhalle finden Kurator*innen- und Künstler*innenführungen in den jeweiligen Ausstellungen im 3. OG statt:

19:00-19:20
An das wir uns festhalten – Raum 312
mit Minh Duc Pham, Hai Nam Nguyen, Corç George Su-Ran Sichling und Cheryl Mukherji
Systemrelevant: Frauen in Herrscherfamilien – Treppenhalle 3. OG
mit Alfred Hagemann und Katja Gimpel

19:30-19:50
Sich verwandt machen – Raum 304
mit Kerstin Pinther, Ute Marxreiter, Soe Yu Nwe, Catherine Blackburn und Judith Raum
Alles unter dem Himmel – Raum 319
mit Maria Sobotka, Mirae kate-hers Rhee, Lu Tian

Die Ausstellungen können an der Eröffnung kostenlos besichtigt werden.
Weitere Veranstaltungen und Führungen in den Ausstellungen finden am 28. November statt.

Öffentlichkeit und Zensur

Zur materiellen Kultur von Bild- und Sprechverboten

In den öffentlichen Debatten um Gewaltdarstellungen, Nacktheit, Hassrede oder Klimakleber werden derzeit Zensurvorwürfe immer lauter: Soziale Medien wie Meta oder TikTok regulierten jahrelang massiv ihre Inhalte, was Effekte von Zensur für die Netzgemeinschaft mit sich brachte. Jüngst reduzierten digitale Plattformen (z.B. X) jedoch in einer geradezu gegenteiligen Logik ihre Content Moderation, um das Recht auf freie Meinungsäußerung in einer polarisierten Debattenkultur zu instrumentalisieren und europarechtliche Regulierungen, wie den Digital Services Act, als Zensurinstrumente zu diskreditieren. 

Auch im Bereich der kuratorischen Praxis, der Aktivität von Journalist:innen oder Künstler:innen werden Praktiken des Bild- und Redeverbots seit längerem diskutiert (Bsp. Balthus), welche die Begriffe von Zensur und Regulation in der Öffentlichkeit neu sortieren. Die Eindämmung des Sag- oder Zeigbaren kann hier auf zwei Arten auftreten: Zum einen als Zensur, welche die Praktizierenden (z.B. Künstler:innen/Sprecher:innen/Kurator:innen) selbst vornehmen; sei es bewusst als künstlerisches Mittel, um bestimmte Fokussierungen oder Aussagen zu untermauern; sei es als Schutzmechanismus, um bestimmten Zensurvorgaben oder -mechanismen zu entsprechen. Zum anderen können Bild- und Redeverbote Ausdruck einer Exekutive sein, die Zensur ausübt, und damit direkt die Meinungs- und Berufsfreiheit einschränkt. 

Die praxisorientierte Übung wird sowohl einen historisch-systematischen Blick auf die Begriffe von Öffentlichkeit und Zensur werfen, als auch auf die spezifisch materiellen Praktiken ihrer kontextabhängigen Umsetzung: Blurring-Effekte, schwarze Balken, Überblendungen und Übermalungen reichen tief in die Debattengeschichte von Inhaltsregulierung hinein und bilden gleichzeitig eine Kultur von Löschvorgängen und Schwärzungen aus, die uns tagtäglich begleitet und sich stetig transformiert. Der Kunstraum nimmt hinsichtlich des Umgangs, der Rahmensetzung oder Ausweitung des Sag- und Zeigbaren eine Sonderstellung ein: er kann als Experimentierfeld verstanden werden, durch das Praktiken der Zensur umgangen, erweitert, überschrieben oder auch eingefordert werden. 

Die Übung wird von Katja Müller-Helle (Forschungsstelle Das Technische Bild, Institut für Kunst- und Bildgeschichte) und Alia Rayyan (Lehrbereich Theorie und Praxis des Kuratierens, Institut für Kulturtechnik) angeboten und findet an vier Blockterminen im Objektlabor des ZfK statt.

Dozentinnen: 

Dr. Katja Müller-Helle (Forschungsstelle Das Technische Bild, Institut für Kunst- und Bildgeschichte) 

Dr. Alia Rayyan (Lehrbereich Theorie und Praxis des Kuratierens, Institut für Kulturtechnik)

Veranstaltungsnummer: 533648

Veranstaltungsort:

Zentrum für Kulturtechnik (HZK), Campus Nord – Haus 3, Philippstr. 13, 10115 Berlin

Fake Space!

FAKE SPACE: Raum sichtbar machen!

Auftaktaktion am 3. Juli auf dem HU Campus Nord

Am 3. Juli startete unsere erste Aktion FAKE SPACE auf dem HU Campus Nord – eine Studien- und Interventionsreihe, die sich mit Inklusion und dem Umgang mit Diskriminierung im Arbeits- und Studienalltag auseinandersetzt.

Die Initiative ist aus einem Seminar zum Thema öffentlicher Raum im Wintersemester 2023/24 hervorgegangen. Über mehrere Wochen diskutierten wir Konzepte zu Öffentlichkeit, Konsensräumen, Gegenöffentlichkeiten und Safe Spaces. Im Sommersemester folgte der Versuch, diese theoretischen Ansätze in die Praxis zu übersetzen.
Aus der intensiven Auseinandersetzung mit eigenen Erfahrungen im Umgang mit Verschiedenheit entstand schließlich FAKE SPACE – als bewusste Umkehrung des Safe-Space-Konzepts.

Mit FAKE SPACE aktivieren und machen wir Counterpublic Spaces sichtbar. Statt Rückzug wollen wir Sichtbarkeit schaffen: Erfahrungen von Diskriminierung sollen nicht in geschützten Nischen verbleiben, sondern in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit rücken.
Wir verstehen öffentlichen Raum nicht als abgeschlossenen Safe Space, sondern als offenen Diskussionsraum, in dem Begegnung, Reibung und Austausch möglich werden. Es geht um die Frage, wie Regulierungen tatsächlich umgesetzt werden können – und wie ein gleichberechtigter Dialog entsteht, in dem Zuhörende zu Sprechenden und Sprechende zu Zuhörenden werden.

In den letzten Jahren sind Begriffe wie Barrierefreiheit fest im Diskurs um öffentlichen Raum verankert worden. Doch trotz institutioneller Selbstverpflichtungen und Regelungen hat sich im alltäglichen Handeln und in der Kommunikation oft wenig verändert.
Wir fragen: Reicht die bloße Schaffung „sicherer Orte“ aus, um echte Veränderung zu bewirken?

Unsere Soundinstallation greift Originaltöne auf und schafft offene Gesprächsräume, die zum Nachdenken und Handeln anregen. Wir möchten einen horizontalen Austausch fördern – einen Raum, in dem neues Wissen und neue Perspektiven entstehen können.

Temporäres Denkmal für die Märzgefallenen

Zum Auftakt der Feierlichkeiten des Wochenendes der Demokratie wurde am 16.3.2023 das temporäre Denkmal für die Gefallenen der Märzrevolution 1848 am historischen Ort eröffnet, dem Schlossplatz vor dem Humboldt Forum.

Basierend auf einer Konzeptidee von Prof. Dr. Daniel Tyradellis vom Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik wurde die anamorphotische Spiegelsäule gemeinsam mit dem Verein „Friedhof der Märzgefallenen“, Studierenden der HU, Schüler:innen der Anna-Essinger-Gemeinschaftsschule und dem Künstler:innenkollektiv SELFMADECREW realisiert. Das Denkmal beleuchtet gleichermaßen die Rolle von Denkmälern im öffentlichen Raum wie die systematische Frage des Zusammenhangs von Freiheit und Gewalt.

Entstanden am Lehrstuhl der Stiftungsprofessur Humboldt Forum für die Theorie und Praxis des interdisziplinären Kuratierens, gefördert von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien.

Ausstellungseröffnung am 2. Oktober 2025: „Beziehungsweise Familie“ am Humboldt Forum

Vater, Mutter, Kind? Überraschende Perspektiven auf das traditionelle Familienmodell in Vergangenheit und Gegenwart.

Familie: (Fast) jeder Mensch hat eine und jede ist doch anders! Aber was hält uns als Familie zusammen? Und wer hat sich das eigentlich ausgedacht? Mit einem Jahresprogramm erkundet das Humboldt Forum den Stoff, aus dem familiäre Bande gewebt sind. Ob löchrig oder engmaschig, am seidenen Faden, Patchwork oder Makramee: Beziehungsgeflechte sind das Thema – künstlerisch, historisch, wissenschaftlich, international und im Dialog mit der Berliner Stadtgesellschaft.

Erfahren Sie, was und wen Familie und Verwandtschaft alles umfassen kann und wie unterschiedlich das Miteinander gelebt wird. Alle Akteure des Humboldt Forums widmen sich gemeinsam dem Thema familiärer Beziehungsgeflechte der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft in unterschiedlichen Formaten wie Ausstellungen, Performances, Diskussionen, Workshops, Führungen und Interventionen im ganzen Haus.

Ausstellungen und Interventionen

Die Besonderheit der Ausstellung ist, dass sie durch alle Ausstellungsräume und Sammlungen im Humboldt Forum führt. Den Einstieg in das Thema bieten zehn teils interaktive Treffpunkte in der Station Beziehungsweise(n) Familie im Erdgeschoss – von der eigenen Familienaufstellung über eine Virtual-Reality-Tischgemeinschaft bis hin zu persönlichen Erzählungen über Kosenamen; von globaler Familiengeschichte, Konflikten und Kompromissen bis zum persönlichen Schlüsselmoment. Hinterfragen und erweitern Sie Ihre Vorstellung und Ihr Verständnis von Familie. Lassen Sie Ihre Familienerfahrung an dieser Begegnung teilhaben!

Mehr als 40 ausgewählte Objekte im Ethnologischen Museum und Museum für Asiatische Kunst, aus dem historischen Berliner Schloss, im Humboldt Labor und in BERLIN GLOBAL sowie zusätzlich im Museum Knoblauchhaus werden Teil des Jahresprogramms. Sie zeigen, wie sehr Machtverhältnisse familiäre Biografien prägen. Und auch, wie persönliche Familiengeschichten am Ursprung großer Herrschaftsgeschichten oder Religionen stehen können.

Temporäre Ausstellungen widmen sich dem Erhalt bedrohter Sprachen aus aller Welt und der transgenerationellen Übertragung von Wissen. Und sie präsentieren zeitgenössische Positionen internationaler Künstler*innen, die auf die Familienrealität queerer und migrantischer Erfahrungen verweisen.

Veranstaltungen

Zahlreiche Veranstaltungen für Erwachsene und Kinder bieten neue Zugänge zu diesem Thema: Die Transkontinentale bringt dieses Jahr Familiengeschichten aus Afrika, Südamerika und Asien nach Berlin und ebenso das namibisch-deutsche Musiktheater People of Song, welches seine Europa-Premiere hat. Besonders bunt wird es Ende Oktober, wenn das Familienfest Dia de Muertos zum zweiten Mal im Humboldt Forum gefeiert wird. Dies als Ausblick, doch auch zur Eröffnung gibt es viel Programm: bei den ersten Thementagen im Oktober.

Care oder Chaos? Thementage 3.-5. Oktober 2025

An drei Thementagen im Anschluss an die Eröffnung der Ausstellung rückt das Humboldt Forum zentrale Fragen von Care, Pflege und familiären Beziehungen in den Mittelpunkt. Kleine Gesten, große Wirkung – in künstlerischen Interventionen, Performances, Lesungen und Gesprächen wird Familie neu gedacht: beim Workshop In the Dreamhouse, bei tänzerischen Interventionen in der Dauerausstellung, einem Kuchenbüfett mit heilenden Blumen und bei African Street Games für die ganze Familie. Mit dabei sind die Autorin und Musikerin Christiane Rösinger, das Resident Music Collective, die feministische Autorin Sophie Lewis, der Film Im Prinzip Familie von Regisseur Daniel Abma und viele mehr.

In den Werkräumen gibt es Drop-ins zum Mitmachen, Basteln und Erkunden und das Bilderbuchkino bringt eindrückliche Geschichten auf die Leinwand, gelesen von bekannten Stimmen mit musikalischer Begleitung.

Zwei weitere Thementage sind 2026 geplant: „Familiengeheimnisse“ und „Zusammen gegen Widerstände: alternative Formen des Zusammenlebens“.

Die Ausstellung eröffnet am 2. Oktober, 18 Uhr – die Teilnahme an der Eröffnung ist frei. 

Programm zur Eröffnung:

18:00

Begrüßung:

Hartmut Dorgerloh, Generalintendant des Humboldt Forums
Julia von Blumenthal, Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin
Sophie Plagemann, Künstlerische Direktorin und Vorstand der Stiftung Stadtmuseum Berlin
Lars-Christian Koch, Direktor des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin

Grußwort:

Konrad Schmidt-Werthern, Amtschef bei dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

Inhaltliche Einführung:

Laura Goldenbaum, Solvej Helweg-Ovesen, Grit Keller, Alia Rayyan, Maria Sobotka, uw.

19:00

Kurzführungen zu den Ausstellungsinterventionen

19:30

Gesprächsrunden im Foyer

20:30

Musikset des Resident Music Collective aus ihrem neuen Programm Klangverwandtschaften

21:00

DJ-Set: Stella Zekri

Das Programm und die Ausstellung Beziehungsweise Familie (3.Oktober 2025 – 12. Juli 2026) wurden gemeinsam von allen Akteuren des Humboldt Forums kuratiert: Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss, Ethnologisches Museum und Museum für Asiatische Kunst (Stiftung Preußischer Kulturbesitz / Staatliche Museen zu Berlin), Stiftung Stadtmuseum Berlin und Humboldt-Universität zu Berlin. Gesamtkuratorische Leitung: Dr. Laura Goldenbaum (SHF).

Ort: Alle Etagen im Humboldt Forum und im Stadtmuseum/Museum Knoblauchhaus 

Laufzeit: Fr., 3. Oktober 2025 – So., 12. Juli 2026

Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do, Fr, Sa, So: 10:30 – 18:30 Uhr; Di: geschlossen

Neue Ticketpreise ab 3.10.2025, weitere Informationen unter Eintritt & Tickets

Am Themenwochenende vom 3. bis 5. Oktober 2025 gilt ermäßigter Eintritt.

Bildnachweis: Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss, Foto: Getty Images, The Image Bank, Karan Kapoor